Mittwoch, 9. Mai 2012

Hier kommt der Sommer...

Ich bin mir sicher, dass die Tasche, die ich heute genäht habe, genau das rufen würde, wenn Taschen sprechen könnten *g*

Wieder eine Ballontasche, dafür aber eine "edle" Variante aus knalligem Kunstleder.

Ich bin ganz verliebt!







Dienstag, 8. Mai 2012

Abwechslung...

... tut gut. Mir beim Nähen und euch beim Schauen.

Zwar zeige ich heute nichts fundamental Neues, aber immerhin *g*






Ich bin und bleibe wohl ein machwerk-Junkie *g*

Samstag, 5. Mai 2012

Bockmist...

... habe ich heute am laufenden Band produziert. Deshalb heißt es Morgen: Auftrennen und retten, was zu retten ist :-(

Aber zu zeigen habe ich euch trotzdem zwei Kleinigkeiten.

Das erste Mal habe ich so ein praktisches Teil bei Kerstin gesehen und umgehend bei meinem Herrn Papa in Auftrag gegeben, das war im Dezember, glaube ich *g*. Seit Anfang der Woche habe ich nun einen super Garnrollenhalter:

Papa ist der Beste!

Damit hat das Garn-Chaos hoffentlich ein Ende!

Und gestern Abend habe ich noch ein wenig gebastelt:

Müll + bunte Pappe + Heißkleber

ergibt eine praktische
Aufbewahrungsmöglichkeit für mein Nähzubehör


Donnerstag, 3. Mai 2012

Ideenlos?!

Nein!

Langweilen möchte ich euch nicht, wenn ich immer wieder die selbe Art von Tasche zeige.

Aber es macht einfach soviel Spaß diese Ballontaschen zu nähen. Innerhalb kürzester Zeit hat man ein schönes Ergebnis, ganz ohne langwierige Vorarbeiten, zig Schnittteile, Einlagen aufbügeln usw. Und trotzdem hat man viel Gestaltungsspielraum. Seht es mir also nach, wenn hier noch einige davon folgen ;-)





Wendetaschen finde ich super...



Und ihr so? Geht es euch ähnlich, dass wenn ihr was Neues näht auch immer gleich drei oder vier davon macht, in unterschiedlichen Farben und Stoffkombinationen mit kleinen Variationen?

Dienstag, 1. Mai 2012

Nähfragezeichen Nr. 38

Jeden Dienstag stellt .Meike das Nähfragezeichen. Diese Woche möchte ich auch  mal wieder meinen Senf dazu geben.




Weg oder Ziel?

Wie schauts aus beim Nähen, geht es euch um das Nähen selbst oder um die Ergebnisse? Was bedeutet Euch mehr und warum?

Zu Beginn meiner "Nähkarriere" ging es mir mehr um das Ergebnis. Ich war oft frustriert, wenn das Endprodukt nicht meinen Vorstellungen entsprochen hat und geradezu euphorisch, wenn dem so war.
Heute sehe das Ganze ein wenig anders.
Zwar empfinde ich es immer noch als nervig, wenn etwas nicht auf Anhieb klappt, freue mich dafür aber umso mehr, wenn ich eine neue Herausforderung, einen, wie .Meike es so schön formuliert, Angstgegner, überwunden habe.
Es ist ein tolles Gefühl zu merken, dass einige Handgriffe mittlerweile wie selbstverständlich funktionieren, aber noch besser finde ich es, sich nach und nach an neue Dinge heranzuwagen.
Dabei kommt es mir dann nicht direkt auf das Ergebnis an. Wenn beides passt - perfekt! Wenn nicht, auch nicht schlimm. Klar ist, dass je mehr Erfahrung ich sammele, die Ergebnisse besser werden..., es deshalb oft nicht mehr so frustrierend ist wie zu Beginn.
Mittlerweile empfinde ich den Lernprozess als genauso wichtig. Ich finde es toll, wenn immer mal wieder ein Knoten platzt und ich merke, wie mein Verständnis für die Technik (Maschine) und das "Handwerk" an sich wächst.
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