... mach´ halt!"
Das denkt Daisy, würde ich jetzt zu ihr sagen, säßen wir vis-à-vis beim Nähkränzchen.
So bin ich. Auch meine Herzensfreundin meint ich sei eine "Macherin", ohne Angst auf die Schnau*ze zu fallen. Vielleicht ist da ja was dran ;-)
Jetzt aber zur Sache, es ist schon spät:
Wunderschön! Die beiden haben in der vergangenen Woche wirklich tolle Arbeit geleistet! Ganz unterschiedliche Stile, aber einfach wundervoll!
Das heutige Problem vor dem Daisy und Valomea stehen habe ich auch gehabt und wie ich finde gut gemeistert. Es geht darum, dass unsere Kissenplatten sehr, sehr dick und schwer sind, die "Dicke einer dünnen Fußmatte" haben und nun einen würdigen Rahmen suchen.
Sollen die beiden ihre Stoffstreifen verstärken, damit der Übergang nicht zu krass ist, oder eher nicht.
Meine Antwort: eher nicht.
Ich habe es nicht getan. Mein Kissen ist bereits verschenkt und wird zukünftig im neuen Schlafzimmer meines Bruders einen farblichen Akzent setzen (passend zum (noch zu malenden *g*) Streifen über dem Bett).
Ich habe mir kurzfristig dieselbe Frage gestellt und mich dann dagegen entschieden, da es wie ich finde beim fertigen Kissen nicht auffällt, sofern man den gesamten Kissenbezug relativ enganliegend (das muss ich bei folgenden Kissen beachten) näht.
Aber, wie immer gilt: jede soll es so machen, wie es sich für sie am Besten anfühlt!
das ist meine Lösung: die ersten Streifen des äußeren Rahmens rechts auf rechts genähnt, umgebügelt und nochmal abgesteppt |
Wie alles begonnen hat, könnt ihr bei Daisy und Valomea nachlesen: dienstags gibt´s die Posts zum dezentralen Nähkränzchen. Es lohnt sich!!!
2 Kommentare:
Prima! Bist halt ein echtes Allroundtalent! Ich hatte meine Sorgen mit dem dünnen Stoff, extra dünn ausgesucht wegen der vielen Falterei und er kam mir einfach viel zu dünn vor und "verziehgefährdet". Dein Kissen sieht jedenfalls recht stabil in den Ecken aus und du hast recht, man wird es etwas fester füllen müssen.
Schön, dass du jetzt Farbe bekennst :-)
Mensch Verena, das finde ich total lieb, dass du mir ein Kissen mit meiner Lieblingsfarbe nähst... ich wusste zwar nicht, dass wir verwandt sind, aber in diesem Fall - gern doch! ;) Streifen an die Wand malen kann ich auch...
Ich finde es gut, dass wir alle unterschiedliche Ansätze haben. Aus unseren gesammelten Erkenntnissen bilde ich beim nächsten Kissen die Schnittmenge und schalte den Kopf einfach aus. :)
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